Neurodermitis im Winter - Behandlung und Diagnose vom Online-Hautarzt erhalten

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Wonach suchst du?

Kurz erklärt: Neurodermitis im Winter?

  • Definition: Chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die im Winter oft verschlimmert auftritt.
  • Symptome: Trockene, juckende, entzündete Hautstellen, Rötungen, Schuppung.
  • Ursachen: Kälte, trockene Heizungsluft, verringerte Hautbarriere, genetische Veranlagung.
  • Diagnose: Ärztliche Untersuchung, Hautanamnese, Ausschluss anderer Hauterkrankungen.
  • Therapie: Rückfettende Cremes, Kortisonpräparate, Immunmodulatoren, konsequente Hautpflege.
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Symptome: Woran erkenne ich Neurodermitis im Winter?

Im Winter neigt die Haut von Betroffenen zu verstärkten Schüben. Typische Anzeichen sind:

  • Juckreiz – oft besonders nachts.
  • Trockene, schuppende Haut, die spannt und reißt.
  • Rötungen und entzündliche Stellen.
  • Ekzemherde, häufig an Händen, Armen, Hals und im Gesicht.

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Bilder von Neurodermitis im Winter

Diagnose: Wie wird Neurodermitis im Winter diagnostiziert?

Die Diagnose erfolgt durch eine hautärztliche Untersuchung. Der Arzt beurteilt Hautbild, Krankheitsverlauf und fragt nach individuellen Auslösern.

Zur Absicherung können Tests auf Allergien oder andere Hautkrankheiten erfolgen. Eine frühzeitige Abklärung ist wichtig, um den richtigen Behandlungsplan zu erstellen.

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ICD-Code: L20.8

Ursachen: Was sind die Ursachen von Neurodermitis im Winter?

Die kalte Außenluft und die trockene Heizungsluft entziehen der Haut Feuchtigkeit. Betroffene mit Neurodermitis haben zudem eine geschwächte Hautbarriere, die Feuchtigkeit schlechter speichert und Reizstoffe leichter eindringen lässt.

Weitere Faktoren:

  • Genetische Veranlagung
  • Stress und psychische Belastung
  • Allergien (z. B. Hausstaubmilben, Pollen)
  • Kontakt mit irritierenden Stoffen wie Wolle oder aggressiven Reinigern

Therapie: Wie wird Neurodermitis im Winter therapiert?

Die Behandlung zielt darauf ab, die Hautbarriere zu stärken und Entzündungen zu lindern:

  • Rückfettende Cremes und Salben – z. B. mit Urea, Ceramiden, Glycerin.
  • Kortikosteroide – zur akuten Entzündungshemmung (z. B. Hydrocortison).
  • Topische Immunmodulatoren – wie Tacrolimus oder Pimecrolimus, besonders im Gesicht geeignet.
  • Lichttherapie – UV-Bestrahlung kann entzündungshemmend wirken.

Definition: Was ist Neurodermitis im Winter?

Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist eine chronisch-entzündliche Hautkrankheit, die in Schüben verläuft. Im Winter verschlechtert sich der Hautzustand oft durch klimatische Bedingungen. Die Haut wird trocken, empfindlich und anfällig für Entzündungen.

Prävention: Wie kann ich Neurodermitis im Winter vorbeugen?

  • Tägliche Pflege mit rückfettenden Cremes.
  • Luftbefeuchter in Innenräumen nutzen.
  • Weiche Baumwollkleidung tragen.
  • Lauwarm und kurz duschen, milde Reinigungsmittel verwenden.

Komplikationen: Welche Folgen kann Neurodermitis im Winter haben?

Unbehandelte Schübe können zu Hautrissen, Infektionen und chronischen Ekzemen führen. Starker Juckreiz kann Schlafstörungen und psychische Belastung verursachen.

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Ansteckungsgefahr: Ist Neurodermitis im Winter ansteckend?

Nein. Neurodermitis ist keine Infektionskrankheit und wird nicht durch Kontakt übertragen.

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